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Schule und Inklusion

Immer mehr Kinder mit und ohne Behinderung gehen gemeinsam auf eine Schule, wie zum Beispiel Grundschule, Realschule oder Gymnasium. Insgesamt geht die Inklusion in der Schule aber nur langsam voran. Denn noch immer gehen viele Kinder mit Behinderung auf eine Förderschule.

Was bedeutet Inklusion in der Schule?

Kinder mit und ohne Förderbedarf gehen auf dieselbe Schule und lernen gemeinsam. Lehrerinnen und Lehrer unterrichten alle Kinder. Wenn Kinder mit Behinderung besondere Förderung brauchen, dann unterstützen Sonderpädagoginnen und Pädagogen. Manche Kinder mit Behinderung haben außerdem eine Schulbegleitung dabei, die ebenfalls hilft. Das Ziel einer Schulbegleitung ist es, ergänzend zu den Aufgaben der Schule, eine Teilhabe der Schülerinnen und Schüler am Regelunterricht oder an sonderpädagogischen Bildungszentren zu ermöglichen. Schulbegleitung zielt darauf aus, eine größtmögliche Selbständigkeit des Schülers/der Schülerin zu erreichen und im Laufe der Begleitung die Unterstützung möglichst weit zu reduzieren oder ganz einstellen zu können.

Der Unterricht in inklusiven Schulen ist pro Klasse nicht für alle Kinder gleich: So bekommen Kinder, die langsamer lernen, andere Arbeitsblätter als Kinder, die sehr schnell lernen.

Natürlich müssen die Schulen auch barrierefrei sein. Denn Kinder mit einer Gehbehinderung brauchen Fahrstühle oder Rampen. Kinder mit Sehbehinderung barrierefreie Unterrichtsmaterialien in digitaler Form oder Brailleschrift. Menschen mit Behinderung haben ein Recht auf gleichberechtigte Bildung. 

Weitere Informationen finden Sie unter: Inklusion in der Schule | Familienratgeber,

Schulbegleitung | Familienratgeber, Schulbegleitung | Lebenshilfe Freudenstadt e.V.

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