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Inklusion im Kindergarten

Inklusion ist in vielen Kindergärten nicht nur ein leeres Wort, sondern der Maßstab des pädagogischen Konzeptes. Dieses folgt der inklusiven Pädagogik, die Kinder mit und ohne Behinderung gleichermaßen einschließt und folglich im Kita-Alltag zusammenbringt.

Das Ziel der Inklusion im Kindergarten besteht darin, Kinder mit Behinderung nicht auszuschließen. Alle Kinder sollen im Kita-Alltag mit der Diversität der Gesellschaft konfrontiert werden und auf diese Art und Weise den Umgang mit unterschiedlichsten Menschen lernen. So besteht erst gar nicht das Risiko, dass etwaige Berührungsängste aufgebaut werden, die dann oftmals ein Leben lang Bestand haben.

Wer einen inklusiven Kindergarten besucht hat, der für alle Kinder offen ist, hat stattdessen schon in jungen Jahren gelernt, dass das Anderssein keineswegs negativ ist und jeder Mensch ein Individuum mit persönlichen Bedürfnissen ist. Inklusion im Kindergarten fördert die sozialen Kompetenzen der Kinder folglich in besonderem Maße. Kinder mit Beeinträchtigungen erleben zudem keine Ausgrenzung, sondern sind mittendrin.

Dem Konzept der Inklusion im Kindergarten folgend soll hier jedes Kind mit seinen individuellen Fähigkeiten und Bedürfnissen Anerkennung und Wertschätzung erleben. Für die pädagogischen Fachkräfte bedeuten diverse Kindergartengruppen aber eine besonders große Herausforderung, denn trotz aller Unterschiede soll jedes Kind individuell gefördert werden.

Weitere Informationen finden Sie unter : Inklusion im Kindergarten | Kindergarten • info

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