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Drogen- und Suchmittelkonsum

"Drogenkonsum und Drogenabhängigkeit bei jungen Menschen wird oft nur auf illegale Drogen bezogen. Dazu gehören aber auch alle legalen Drogen."

Drugcom informiert über die verschiedenen Drogen.

Grundsätzlich sind Suchtkrankheit weit verbreitet und kommen in allen sozialen Schichten vor.
Sie können großes persönliches Leid und immense volkswirtschaftliche Kosten auslösen.
Deshalb ist bereits die Vorsorge, also die Suchtprävention, besonders wichtig.

Die Suchtprävention hat drei Schwerpunkt:

  1. in der Vorbeugung (insbesondere bei Kindern und Jugendlichen)

  2. bei Gefährdung (meistens bei Jugendlichen)

  3. bei Abhängigkeit (hauptsächlich (junge) Erwachsene)

Wie erkenne ich, dass mein Kind gefährdet ist?

Eine Suchtgefährdung besteht dann, wenn Jugendliche oder Erwachsene regelmäßig eine zunehmende Menge an Suchtmitteln einnehmen.
Suchtmittel sind zum Beispiel Alkohol oder Rauschmittel.
Wenn ein Verzicht auf das Suchtmittel immer schwieriger wird, weist dies auf eine Gefährdung hin.

Oft treten auch erste Folgeprobleme wie Schulschwierigkeiten oder der Rückzug in bestimmte Gruppen auf.

Hier können Sie nachlesen, was Sie als Eltern zur Suchtvorbeugung tun können und wo Sie Hilfe bekommen, wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind in eine Abhängigkeit geraten ist:

Diakonische Bezirksstelle Freudenstadt | Fachstelle Sucht

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